Grundlagen der Hypnose als Quickstep - Das Handling
In diesem kurzen Quickstep ist kurz das Wichtigste zum Handling zusammengefassst. In diesem Video erfährst Du, warum es wichtig ist bildhaft zu denken, dass die Arbeit mit Hypnose sehr selbstwirksam funktioniert und dass Du selbst entscheidest, welche Angebote (Suggestionen) Du annimmst oder nicht. Es beantwortet die Fragen: Was muss ich tun, um in eine Trance zu gelangen? Wie muss ich denken, damit sich ein Trancezustand etablieren kann? und wie wirkt sich eine Trance auf mich aus? Warum braucht man überhaupt einen Trancezustand? Nach diesem Quickstep kannst Du diese Fragen beantworten.
Das tiefergehende Video beschäftigt sich noch zusätzlich mit Trancetiefen, wie Du Dich darin bewegst und wozu man diese braucht.
In diesem kurzen Quickstep ist kurz das Wichtigste zum Handling zusammengefassst. In diesem Video erfährst Du, warum es wichtig ist bildhaft zu denken, dass die Arbeit mit Hypnose sehr selbstwirksam funktioniert und dass Du selbst entscheidest, welche Angebote (Suggestionen) Du annimmst oder nicht. Es beantwortet die Fragen: Was muss ich tun, um in eine Trance zu gelangen? Wie muss ich denken, damit sich ein Trancezustand etablieren kann? und wie wirkt sich eine Trance auf mich aus? Warum braucht man überhaupt einen Trancezustand? Nach diesem Quickstep kannst Du diese Fragen beantworten.
Das tiefergehende Video beschäftigt sich noch zusätzlich mit Trancetiefen, wie Du Dich darin bewegst und wozu man diese braucht.
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Brauche ich noch etwas:
Zusätzliche Quick Tipps
- Denke so bildhaft wie Du kannst!
- Entwarnung: Es muss kein FULL HD 3d Bild sein!
- Es reicht, wenn Du es Dir einfach vorstellst!
- Sollte Dir ein von mir vorgeschlagenes Bild in der mp3 nicht gefallen, änder es ab! Dein Unbewusstes reagiert auf DEINE Bilder.
- Wenn Du erst einmal unsicher bist, kannst Du die mp3 einfach bei vollem Wachbewusstsein durchhören, ohne mitzumachen. Dann reagierst Du auch auf nichts!
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Warum ist es von Vorteil bildhaft zu denken?
Dazu muss man verstehen, dass Gedanken oder Worte sich nicht nur in Verhaltensweisen niederschlagen können (aus Gedanken können Worte werden, aus Worten Handlungen und aus Handlungen letzten Endes sogar Gewohnheiten), sondern dass jeder Gedanke bzw. jedes Wort, dass Du hörst ein physiologisches Korrelat hat. Vorfreude wirkt sich z.B. auf Deinen Hormonhaushalt messbar positiv aus. Der körperliche Effekt, der durch Vorfreude ausgelöst wird, kann bis zu einem Tag anhalten.
Dein Körper reagiert also auf Worte hormonell und auch nervlich. Ein weiteres alltägliches Beispiel ist die Erzeugung von Tränen. Wenn man eine traurige Nachricht bekommt produziert Dein Körper Tränen und scheidet sie aus. Das sind alles körperliche Prozesse. Das besondere an diesen Prozessen ist, dass Du weder körperlich eine Wunde hast, die weh tut, noch sonst irgendeine körperliche Reizweiterleitung stattfindet. Dein Körper reagiert also ausschließlich auf Deine Vorstellung im Gehirn und zwar physiologisch. Er erzeugt Tränen!
Lass das erst einmal sacken! Kein Mensch macht sich normalerweise darüber Gedanken, da es für uns so normal ist. Aber wenn Du Dir anfängst, das einmal klar zu machen, ist es total spektakulär. Wenn der Körper also so konkret und erfahrbar auf negative Worte reagiert, warum dann nicht auch auf positive? Und warum sollte man dies nicht nutzen? Du kannst beim Biofeedbackverfahren sogar "live" zuschauen, wie sich Deine Blutgefäße verengen oder weiten, je nachdem welche GEDANKEN Du hast.
Warum nun aber bildhaft denken?
Verpackst Du Deine Gedanken als Bild, hast Du den stärksten Effekt! Alle Witze machen sich das zu Nutze. Ein Witz zielt immer darauf ab, dass in Deinem Kopf ein Bild erzeugt wird, worüber Du dann letzten Endes lachst. Das passiert sehr direkt und ohne Umwege. Niemand sagt zu Dir: "Los, lach jetzt einmal!" sondern Du lachst vollkommen automatisch, weil der Witz in Dir eben dieses Bild ausgelöst hat, also nicht mit einer bewussten Ansteuerung, sondern unwillkürlich und sehr direkt. Deshalb ist bildhaftes Denken der Königsweg zur Trance.
Im Grunde genommen kannst Du Dir das wie eine Kommunikation mit Dir selbst vorstellen. Du arbeitest mit einem Teilbereich Deiner Mentalität, dem Du auf diese Art vermittelst, was Du gerne von ihm haben möchtest. Wie eine Art innere Dialog, aber in Form von Vorstellungen, denn dieser Teil Deines Gehirns versteht keine Sprache, reagiert dafür aber umso besser auf Deine inneren Bilder. Du übersetzt also im Prinzip Deinem Körper genau das, was Du von ihm haben möchtest.
Dein Körper reagiert also auf Worte hormonell und auch nervlich. Ein weiteres alltägliches Beispiel ist die Erzeugung von Tränen. Wenn man eine traurige Nachricht bekommt produziert Dein Körper Tränen und scheidet sie aus. Das sind alles körperliche Prozesse. Das besondere an diesen Prozessen ist, dass Du weder körperlich eine Wunde hast, die weh tut, noch sonst irgendeine körperliche Reizweiterleitung stattfindet. Dein Körper reagiert also ausschließlich auf Deine Vorstellung im Gehirn und zwar physiologisch. Er erzeugt Tränen!
Lass das erst einmal sacken! Kein Mensch macht sich normalerweise darüber Gedanken, da es für uns so normal ist. Aber wenn Du Dir anfängst, das einmal klar zu machen, ist es total spektakulär. Wenn der Körper also so konkret und erfahrbar auf negative Worte reagiert, warum dann nicht auch auf positive? Und warum sollte man dies nicht nutzen? Du kannst beim Biofeedbackverfahren sogar "live" zuschauen, wie sich Deine Blutgefäße verengen oder weiten, je nachdem welche GEDANKEN Du hast.
Warum nun aber bildhaft denken?
Verpackst Du Deine Gedanken als Bild, hast Du den stärksten Effekt! Alle Witze machen sich das zu Nutze. Ein Witz zielt immer darauf ab, dass in Deinem Kopf ein Bild erzeugt wird, worüber Du dann letzten Endes lachst. Das passiert sehr direkt und ohne Umwege. Niemand sagt zu Dir: "Los, lach jetzt einmal!" sondern Du lachst vollkommen automatisch, weil der Witz in Dir eben dieses Bild ausgelöst hat, also nicht mit einer bewussten Ansteuerung, sondern unwillkürlich und sehr direkt. Deshalb ist bildhaftes Denken der Königsweg zur Trance.
Im Grunde genommen kannst Du Dir das wie eine Kommunikation mit Dir selbst vorstellen. Du arbeitest mit einem Teilbereich Deiner Mentalität, dem Du auf diese Art vermittelst, was Du gerne von ihm haben möchtest. Wie eine Art innere Dialog, aber in Form von Vorstellungen, denn dieser Teil Deines Gehirns versteht keine Sprache, reagiert dafür aber umso besser auf Deine inneren Bilder. Du übersetzt also im Prinzip Deinem Körper genau das, was Du von ihm haben möchtest.
Was muss ich bei einer Unterbrechung tun?
Im besten Fall kannst Du eine Unterbrechung sogar für Dich nutzen. Wenn zum Beispiel draußen unablässig ein Tropfen in ein Regenfass tropft. Dann kannst Du Deinem Unbewussten beispielsweise mitteilen, dass Du gerne mit jedem Tropfen tiefer in die Trance sinken würdest (evtl. Dir vorstellen, wie jeder Tropfen etwas tiefer einsinkt, o.ä.) oder dass Du mit jedem Tropfen mehr Entspannung spüren möchtest (so kann es ein Fass voll mit Entspannungsenergie werden und die Tropfen größer und größer etc.) oder dass Du mit jedem Tropfen etwas mehr von dem, was Du gerade loslassen willst losgelassen wird, Tropfen um Tropfen, gerade so, für was Du das gebrauchen kannst. Deiner Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Dein Körper reagiert auf DEIN Bild. Und das kannst Du auf die unterschiedlichste Art und Weise nutzen.
Du nutzt also eine Unterbrechung für das, was Du gerade in dem Moment brauchst und förderst damit Deine hilfreichen Prozesse, so dass eine Unterbrechung sogar noch einen Nutzen bringt.
Sollte es notwendig sein, die Augen zu öffnen, kannst Du das selbstverständlich auch tun. Du bist dann immer noch in einem Trancezustand und kannst (ohne ihn unterbrechen zu müssen) alles tun, was Du normalerweise auch tun kannst, z.B. auf die Toilette gehen oder ans Telefon gehen, solltest Du auf einen wichtigen Anruf warten.
Nach der Unterbrechung kannst Du einen tiefen Atemzug tun, den Atem etwas anhalten und mit dem Ausatmen die Augenlider schließen und Dich in Deiner Vorstellung auf Deine Art (z.B. mit einem langen Schritt) wieder genau an die Stelle führen lassen, an der Du vorher unterbrochen wurdest und dort weitermachen. Du bist in der ganzen Zeit in einem Trancezustand. Sollte die Unterbrechung länger dauern, würde sich der Trancezustand nach ca. 20 min. selbstständig auflösen und Du müsstest die Hypnose wieder neu einleiten.
Natürlich ist es am Hilfreichsten immer dann für Ruhe zu sorgen, wenn Du Deine Hypnose für Dich machst. Denn das sollte immer auch Zeit nur für Dich sein.
Sollte aber eine Unterbrechung wahrscheinlich sein ist das prinzipiell auch kein Problem, sondern wie oben bereits beschrieben sogar NUTZBAR! Mach Dir dann am besten im Vorfeld schon einen Plan, wie Du eine mögliche Unterbrechung am besten für Dich NUTZEN könntest! damit der Effekt, den Du erreichen möchtest dadurch noch stärker wird. So kannst Du z.B. wenn Du wahrscheinlich von Kindergeräuschen unterbrochen werden könntest, Dir z.B. vorstellen, wie diese Geräusche einen Zugang zu Deiner kraftvollen Vitalität darstellen.
Du nutzt also eine Unterbrechung für das, was Du gerade in dem Moment brauchst und förderst damit Deine hilfreichen Prozesse, so dass eine Unterbrechung sogar noch einen Nutzen bringt.
Sollte es notwendig sein, die Augen zu öffnen, kannst Du das selbstverständlich auch tun. Du bist dann immer noch in einem Trancezustand und kannst (ohne ihn unterbrechen zu müssen) alles tun, was Du normalerweise auch tun kannst, z.B. auf die Toilette gehen oder ans Telefon gehen, solltest Du auf einen wichtigen Anruf warten.
Nach der Unterbrechung kannst Du einen tiefen Atemzug tun, den Atem etwas anhalten und mit dem Ausatmen die Augenlider schließen und Dich in Deiner Vorstellung auf Deine Art (z.B. mit einem langen Schritt) wieder genau an die Stelle führen lassen, an der Du vorher unterbrochen wurdest und dort weitermachen. Du bist in der ganzen Zeit in einem Trancezustand. Sollte die Unterbrechung länger dauern, würde sich der Trancezustand nach ca. 20 min. selbstständig auflösen und Du müsstest die Hypnose wieder neu einleiten.
Natürlich ist es am Hilfreichsten immer dann für Ruhe zu sorgen, wenn Du Deine Hypnose für Dich machst. Denn das sollte immer auch Zeit nur für Dich sein.
Sollte aber eine Unterbrechung wahrscheinlich sein ist das prinzipiell auch kein Problem, sondern wie oben bereits beschrieben sogar NUTZBAR! Mach Dir dann am besten im Vorfeld schon einen Plan, wie Du eine mögliche Unterbrechung am besten für Dich NUTZEN könntest! damit der Effekt, den Du erreichen möchtest dadurch noch stärker wird. So kannst Du z.B. wenn Du wahrscheinlich von Kindergeräuschen unterbrochen werden könntest, Dir z.B. vorstellen, wie diese Geräusche einen Zugang zu Deiner kraftvollen Vitalität darstellen.
Was kann ich tun, wenn keine Bilder kommen?
Entspann Dich. Meine Sprache ist in jeder Hypnose-MP3 an sich schon sehr bildhaft. Solltest Du nicht so gut bildhaft denken können, kannst Du Dich hier einfach zurücklehen und Dir vorstellen, dass Du kurz vorm Einschlafen bist und die Hypnose-MP3 einfach wirken lassen. Du brauchst da also gar nichts zu tun, die Bilder sind von mir schon aufbereitet.
Wenn Du trotzdem mit Deiner Vorstellungskraft arbeiten möchtest kannst Du den Transfer in einen anderen Sinneskanal einmal ausprobieren. D.H. es gibt soganannte "primäre Arbeitskanäle". Wenn Dein primärer Arbeitskanal NICHT der visuelle ist, dann spürst Du es vielleicht im Körper mehr auf kinästhetischer Ebene, also im Körpergefühl. Oder es kommt Dir einfach eine Farbe oder ein Ton in den Sinn, die Dir gut tut. Dabei ist einfach nur wichtig ganz "open minded" zu bleiben und einfach zu schauen, auf welche Art und Weise Dein eigener kluger Organismus auf Deine Weise reagiert. Folgende Fragen können Dir dabei helfen: Wenn das Bild ein Ton oder Melodie wäre, wie würde es klingen? Wenn das Bild eine Farbe wäre, welche Farbe kommt Dir in den Sinn? Wenn das Bild ein Körpergefühl wäre, wie und auch wo im Körper wäre es am besten spürbar? Das kannst Du dann auf diese Art dann weitermachen. Dann hast Du zwischen Auslöser und Wirkung eben noch einen Transferprozess drin. Das macht aber nichts, wenn die Wirkung für Dich danach stimmt.
Wenn Du trotzdem mit Deiner Vorstellungskraft arbeiten möchtest kannst Du den Transfer in einen anderen Sinneskanal einmal ausprobieren. D.H. es gibt soganannte "primäre Arbeitskanäle". Wenn Dein primärer Arbeitskanal NICHT der visuelle ist, dann spürst Du es vielleicht im Körper mehr auf kinästhetischer Ebene, also im Körpergefühl. Oder es kommt Dir einfach eine Farbe oder ein Ton in den Sinn, die Dir gut tut. Dabei ist einfach nur wichtig ganz "open minded" zu bleiben und einfach zu schauen, auf welche Art und Weise Dein eigener kluger Organismus auf Deine Weise reagiert. Folgende Fragen können Dir dabei helfen: Wenn das Bild ein Ton oder Melodie wäre, wie würde es klingen? Wenn das Bild eine Farbe wäre, welche Farbe kommt Dir in den Sinn? Wenn das Bild ein Körpergefühl wäre, wie und auch wo im Körper wäre es am besten spürbar? Das kannst Du dann auf diese Art dann weitermachen. Dann hast Du zwischen Auslöser und Wirkung eben noch einen Transferprozess drin. Das macht aber nichts, wenn die Wirkung für Dich danach stimmt.
Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Trance?
Grundsätzlich gibt es nicht "DEN" perfekten Zeitpunkt, um in eine Trance zu gehen. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat unterschiedliche Wege in eine Trance und auch unterschiedliche Zeiten, wann es für Ihn sinnvoll ist.
Prüfe einfach für Dich, wann es am besten passt. Bist Du eher jemand, der eine kleine Nische für Trancearbeit während des Tages braucht, weil er Abends zu schnell einschläft oder bist Du eher jemand, der am Abend den besten Effekt spürt, wenn er die Prozesse über die Nacht wirken lassen kann? Es gibt hier weder richtig noch falsch, sondern nur "passt" für Dich oder "passt nicht". Der Zeitpunkt, wann es sich für Dich stimmig anfühlt kann sich sogar von Tag zu Tag ändern. Es reicht, wenn Du für Dich spürst, wann es Dir gut tut und Du Deine Intuition einfach dahingehend jetzt schon bereits nutzt.
Prüfe einfach für Dich, wann es am besten passt. Bist Du eher jemand, der eine kleine Nische für Trancearbeit während des Tages braucht, weil er Abends zu schnell einschläft oder bist Du eher jemand, der am Abend den besten Effekt spürt, wenn er die Prozesse über die Nacht wirken lassen kann? Es gibt hier weder richtig noch falsch, sondern nur "passt" für Dich oder "passt nicht". Der Zeitpunkt, wann es sich für Dich stimmig anfühlt kann sich sogar von Tag zu Tag ändern. Es reicht, wenn Du für Dich spürst, wann es Dir gut tut und Du Deine Intuition einfach dahingehend jetzt schon bereits nutzt.
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Carsten Hüsslein
Hypnosepraxis Hüsslein
An der Trift 24
66123 Saarbrücken
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